Großer historischer Bierzipfel Hasenbalg, Burschenschaft Germania Braunschweig 1876
Studentika, überlanger Bierzipfel, Band in den Farben der Germania Braunschweig, Beschläge aus Weißmetall, als Schieber eine querovale Kartusche mit geschweiften Rändern, darin der sehr fein gravierte Germanenzirkel, Widmung in den unteren Beschlägen: H. Zscheye (v. Ulrici) s/l. P. Hasenbalg (v. Schnaps) Br. W.S. 1875/76, wichtiges Dokument zur Geschichte der Burschenschaft Germania Braunschweig, Erhaltung schön, L. 17 cm
Hermann Zscheye, * 6.4.1855 in Spickendorf bei Halle, + 14.4.1944 Nordhausen, besuchte die Frankeschen Stiftungen in Halle, studierte Naturwissenschaften an der Hochschule Braunschweig sowie an den Universitäten Leipzig und Heidelberg, Zuckerwissenschaftler, leitete von 1884 bis 1936 als Direktor die Zuckerfabrik in Biendorf bei Bernburg/Saale, dort ist eine Straße nach ihm benannt, gründete die Sanitäts-Kolonne des Roten Kreuzes Biendorf, Mitgründer und Vorstand des Heimatmuseums Köthen, wurde 1934 durch den Herzog von Anhalt zum Kommerzienrat ernannt. Paul Hasenbalg, recipiert bei Germania 1873, sp. Civilingenieur und Inhaber eines bautechnischen Büros in Braunschweig, Wilhelmitorwall 9.
Hermann Zscheye, * 6.4.1855 in Spickendorf bei Halle, + 14.4.1944 Nordhausen, besuchte die Frankeschen Stiftungen in Halle, studierte Naturwissenschaften an der Hochschule Braunschweig sowie an den Universitäten Leipzig und Heidelberg, Zuckerwissenschaftler, leitete von 1884 bis 1936 als Direktor die Zuckerfabrik in Biendorf bei Bernburg/Saale, dort ist eine Straße nach ihm benannt, gründete die Sanitäts-Kolonne des Roten Kreuzes Biendorf, Mitgründer und Vorstand des Heimatmuseums Köthen, wurde 1934 durch den Herzog von Anhalt zum Kommerzienrat ernannt. Paul Hasenbalg, recipiert bei Germania 1873, sp. Civilingenieur und Inhaber eines bautechnischen Büros in Braunschweig, Wilhelmitorwall 9.